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David Neerman & Lansiné Kouyaté

Kouyaté & Neerman

David und Lansiné, begleitet von dem amerikanischen Kontrabassspieler Ira Coleman und dem französichen Schlagzeuger Laurent Robin haben ihr erstes Album aufgenommen, das nach Lansiné’s Heimatregion “Kangaba” benannt ist. > anhören

 

 

Lansiné hat in den verschiedensten Alben der grössten Mandingue- und Jazzkünstler teilgenommen:

Dee Dee Bridgewater

Dee Dee Bridgewater - Red Earth (2006)

Mit dem Album “Red Earth, a Malian journey” (Rote Erde – eine malische Reise), aufgenommen im Herbst 2006 in Bamako, kehrt die berühmte amerikanische Jazz-Diva zu ihren afrikanischen Wurzeln zurück. Sie hat für dieses Projekt die malische Musik ausgewählt. Lansiné nimmt mit zehn anderen Musikern an ihrer Welttournée teil, um diesen neuen explosiven Afro-Jazz Mix bekannt zu machen. > anhören

Sisokko

Yakhouba Sissokho & Lansiné Kouyaté - Kora & Balafon (2006)

Die CD ist von traditionell afrikanischen Melodien inspiriert mit wunderschönen, friedvollen Melodien. Die Aufnahme besteht ausschlieβlich aus instrumentellen Duetten zwischen Yacouba’s Kora (21-seitige Harfe) und Lansiné’s Balafon. Die beiden Künstler spielen sich gegenseitig wie in einem Dialog Melodien zu; zeitweise spielt sich ein Instrument mit einem Solo in den Vordergrund, während das andere begleitet; dann aber wieder spielen sie miteinander verflochten ihre energiegeladenen Melodien, - ein wundervoll harmonisches Duo! > anhören

Cheikh

Cheick Tidiane Seck - MandinGroove (2004)

MandinGroove ist das erste Solo-Album von Cheick Tidiane Seck. Es wurde in Paris, New York und Los Angeles aufgenommen und 2004 veröffentlicht. Dieses Album ist ein freudenvolles Patchwork, ein Schmelztiegel von Rhythmen und explosiven Stimmen, das die afrikanische Diaspora und berühmte Jazzer aus aller Welt zusammenbringt: eine extrem funky & groovige Mischung! > anhören

Waraba

Jean-Jacques Avenel - Waraba (2004)

Das Zusammentreffen des berühmten französischen Kontrabassspielers Jean-Jacques Avenel mit Lansiné Kouyaté, Yakouba Sissokho (kora) und Moriba Koïta (ngoni) inspirierte ihn dazu, die Gruppe « Waraba » (Löwe) zu gründen. Der Flötist Michel Édelin schloss sich bald dieser Gruppe an. Ihr Album wurde im Jahre 2004 veröffentlicht. Waraba bildet eine harmonisches und friedvolles Universum, das aus der Komplementarität der verschiedenen Klangfarben von Kord-, Balafon- und Flötenmusik schöpft. > anhören

Cissoko Bakine Percussion

Cissoko - Bakine Percussion (2002)

Der Senegalese Jules Souleymane Cissokho hat gemeinsam mit seinem Bruder Moussa Cissokho die Gruppe "Cissoko Bakine Percussion" gegründet. Das Album basiert auf traditionneller afrikanischer Musik mit Lansiné am Balafon und anderen traditionellen Instrumenten, wie die Peul-flöte, die Kora und einer Mischung aus Djembé. > anhören

Marque Gilmore

Marque Gilmore - Creation Step (2001)

Dieses ist vielleicht das experimentelleste Musikprojekt an dem Lansiné teilgenommen hat. Creation Step ist eine Mischung aus dance-Musik mit altüberlieferten traditionellen Klängen. In diesem Album spielen DRUM-FM zusammen mit dem malischen Musiker Cheick Tidiane Seck und dem Sänger Imani Uzuri. Unter den Musiker-Gästen sind Tony Allen, Graham Haynes, Jessica Lauren, Mark Mondesir, Aref Durvesh, Paban Das und sein Bruder David Gilmore. > anhören   

Baaba Maal

Baaba Maal - Mi Yeewni (2001)

Mit seinem Album Mi Yeewnii (missing you) bringt uns der senegalesische Sänger Baaba Maal ins Herzens Westafrikas. Er hat dieses Album weit entfernt von den westlichen High-Tech-Aufnahmestudios in seinem Heimatdorf Fulani aufgenommen, um die originalen Dorfklänge und Hintergrundatmosphäre zu erhalten. Alle Stücke sind abends/nachts nach Sonnenuntergang im Freien aufgenommen. Lansiné hat zusammen mit anderen Musikern an dieser wunderbaren Reise zurück zu den Ursprüngen teilgenommen. >anhören

Divas from Mali

Divas from Mali (1997)

Das Album vereinigt vier der schönsten Stimmen Westafrikas: Kandia Kouyate, Mah Damba, Sali Sidibe und Oumou Sangare, begleitet von akkustischen Musikinstrumenten. Lansiné begleitet insbesondere die Sängerin Mah Damba in den Stücken "Sounafi" und "Jarabi". Jarabi ist eines der schönsten Werke des Griot-Repertoires (Ami Koita, Bembeya Jazz National und Toumani Diabate haben ebenfalls eindrucksvolle Versionen aufgenommen). In dieser Version spielt der guyanische Korist und Sänger Djeli Moussa Diawara mit Mah Damba und Lansiné. Das Album beinhaltet ebenfalls ein Solo von Lansiné (Jeli), das während eines Konzerts in Köln aufgenommen wurde. > anhören

Moriba Koita

Moriba Koita – Sorotoumou (1997)

Moriba stammt aus der Koulikoro-Region genau wie Lansiné. Dieses instrumentale Album ist eines der seltenen Werke, das den Klang der N'goni, eine Art traditionnelle afrikanische Gitarre (siehe Foto), hervorhebt. Begleitet von Lansiné am Balafon, Yakhouba Sissoko an der Kora, Moussa Sissoko an der Djembe und Sambou Diabaté an der Doundoumba, beweist Moriba seine Virtuosität und die Feinfühligkeit dieses Soul-Instruments. > anhören

Sekouba Bambino

Sekouba Bambino – Kassa (1997)

Die warme, klangvolle Stimme von Bambino passt gut zu den hübschen Arrangements zwischen moderner und traditionneller Musik. Begleitet wird er von exzellenten westafrikanischen Musikern; darunter: die Sänger Djanka Diabate und Kandia Kouyate, der Gitarrist Baba Sissiko, der Korist Diely Conde und der Balafonist Lansiné Kouyaté. In dem traditionnellen Stück"Diommaya", das 9 Minuten dauert, werden Bambino und Kandia von Balafon und N'goni begleitet - ein sehr sanftes und klangvolles Album! > anhören

Salif Keita - Folon

Salif Keïta - Folon et Sosie (1995/96)

Als Salif Keita’s Balafonist (1992-1998) nahm Lansiné an den Aufnahmen von zwei seiner Platten teil (Folon 1995 und Sosie 1996). Ausserdem spielte er in den musikalischen Projekt von Chante Gérard Manset und verschiedenen Soundtracks mit (“Lion Kid”, 1992, “The Elephant Masters” und “Taxi Brousse” (1997). Das Album Folon ist Albinokindern gewidmet, für die Salif eine Assoziation gegründet hat. > anhören

hank jones

Hank Jones - Sarala (1995)

Im Alter von 80 Jahren entschied sich der berühmte afro-amerikanische Pianospieler Hank Jones mit Cheick Tidiane Seck und den Mandinkas, 20 Mandingue-Musikern, unter ihnen Lansiné am Balafon, ein Album aufzunehmen. Aus diesem Dialog zweier Kulturen entstand 1995 das Album “Sarala”. In der Mandingue-Sprache bedeutet sarala “Ich vertraue mich Dir an.” Aufrichtigkeit und Vertrauen sind die Schlüsselbegriffe dieses ergreifenden und inspirierenden Albums zwischen Jazz und Mutter Afrika. > anhören

Manu Dibango - Wanafrika

Manu Dibango – Wakafrika (1994)

Kurz vor seinem 60. Geburtstag, lädt Manu Dibango afrikanische Künstler (Youssou N'Dour, Ladysmith Black Mambazo, Salif Keita, Geoffrey Oryema, Ray Lema, Papa Wemba, King Sunny Adé, etc.) und europäische Künstler (Peter Gabriel, Sinéad O'Connor, Dominic Miller, Manu Katché, etc.) zu einem Hommage des afrikanischen musikalischen Erbes ein. Lansiné gehört zu den damals noch weniger bekannten Künstlern. Noch heute inspiriert sich Dibango an traditionellen Melodien, wie die zum Beispiel von Lansiné gespielt werden, für seine eigenen Kompositionen am Marimba. > anhören

Sanougue Kouyaté Sanougué Kouyaté - Balenda Djibe
Kasse Mady Kassé Mady - Kela
Seckou & Ramata (1991)